Orgateam2024-03-19T20:01:53+01:00

Para-TAKEOFF Orgateam

Stefan Tripke

Jahrgang: 1973
Kommt aus: Fehrbellin
Springer seit: 1989 als damals 16-Jähriger. Damit entfachte ich eine Leidenschaft, die ich nach meinem Abitur in Neuruppin auch zu meinem Beruf als Fallschirmjäger bei der Bundeswehr machte.

Meine Behinderung:
Im Jahr 2001 erlitt ich unverschuldet einen schweren Motorradunfall. Seither ist mein rechter Arm gelähmt. Ich bin dadurch berufsunfähig und lebe mit weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Nach jahrelangem, hartnäckigem Rehatraining habe ich mich in das Leben zurückgekämpft und mir auch wieder sportliche Betätigungen erschlossen. Ich wurde 2014 Seniorenlandesmeister im Quadmotocross und beschloss zu diesem Zeitpunkt, wieder mit dem Fallschirmspringen zu beginnen. Die Voraussetzungen waren in meiner Heimatstadt Fehrbellin gegeben. Mit unserem deutschlandweit renommierten Sprunglehrer Jürgen „Mahle“ Mühling tüftelte ich ab 2015 an einem Gurtzeug und einem Sprungkonzept, um den Fallschirm auch mit meiner Behinderung bedienen und sicher springen zu können. Heute blicke ich auf unglaubliche 1.000 Sprünge mit Handicap zurück und bin damit weltweit Vorreiter.

Year of birth: 1973
Comes from: Fehrbellin
Jumper since: 1989 as a then 16-year-old. This sparked a passion that I also turned into my profession as a paratrooper in the German Armed Forces after graduating from high school in Neuruppin.

My handicap:
In 2001, I suffered a serious motorcycle accident through no fault of my own. Since then my right arm is paralyzed. As a result, I am unable to work and live with other health impairments.

After years of persistent rehabilitation training, I have fought my way back into life and have also opened up sporting activities again. I became a senior state champion in quad motocross in 2014 and decided at that time to start skydiving again. The conditions were right in my hometown of Fehrbellin. With our jump instructor Jürgen „Mahle“ Mühling, who is renowned throughout Germany, I tinkered with a harness and a jump concept from 2015 to be able to operate the parachute and jump safely even with my disability. Today, I can look back on an incredible 1,000 jumps with a handicap, making me a pioneer worldwide.

Niki Jaklitsch

Jahrgang: 1981
Kommt aus: Berlin
Springer seit: 2016

Meine Behinderung:
Ich habe spastische Tetraplegie, bis auf den rechten Arm unterliegen alle meine Gliedmaßen infolge einer Frühgeburt spastischen Lähmungen, die ich aber gut kontrollieren kann. Am Boden kann ich mich nur mit Rollator fortbewegen.

Meine Geschichte:
2016 entstand im Freundeskreis die Idee, einen Tandemsprung zu wagen. Mit SkyDive-Hildesheim war auch schnell ein Sprungplatz gefunden, der sich bereit erklärte, den Sprung durchzuführen. Bei einem ist es nicht geblieben, denn ich fand schnell Gefallen am Freifall und dem Gefühl der (Bewegungs-)Freiheit, bei dem mein Handicap keine Rolle spielt. Inzwischen sind es über 20 Tandems geworden und 2017 kam ich mit der rainbow design GmbH in Fehrbellin ins Gespräch. Uwe und sein Team haben eine Kombi mit Seilzugsystem für mich gebaut, das meine Beine beugt, da ich sie aktiv nur strecken kann. Mit dieser Kombi trainiere ich seitdem im Tunnel. Ich bin gespannt, wohin mich meine Reise noch führt – am Schönsten wäre es natürlich, so stabil fliegen zu lernen, dass auch selbst springen ein Thema wird.

Was mich an meinem Sport begeistert:
Der Fokus, den man im Freifall hat und der dafür sorgt, dass alles, was einen am Boden beschäftigt hat, in den Hintergrund rückt. Dazu natürlich die Community und der Blick auf die untergehende Sonne in der Sunset Load ;-)

Ich denke, dass wir Para-Springer:innen in gewisser Weise eine Art Vorbildfunktion übernehmen können, weil wir zeigen, dass im Leben eines jeden Menschen eben doch schier Unglaubliches möglich ist!

Year of birth: 1981
Comes from: Berlin
Jumper since: 2016

My handicap:
I have spastic quadriplegia, except for my right arm all my limbs are subject to spastic paralysis as a result of premature birth, but I can control them well. On the ground I can only move with a rollator.

My story:
In 2016, the idea arose in a circle of friends to dare a tandem jump. With SkyDive-Hildesheim, a jump site was also quickly found, which agreed to perform the jump. It did not remain with only one, because I found fast pleasure in the free fall and the feeling of the (movement) freedom, with which my handicap does not play a role. In the meantime, there have been more than 20 tandem jumps and in 2017 I got in touch with rainbow design GmbH in Fehrbellin. Uwe and his team built a combi with a cable system for me that bends my legs, since I can only actively stretch them. I have been training with the combi in the tunnel ever since. I’m excited to see where my journey will take me – of course, the best thing would be to learn to fly so stably that jumping myself becomes an issue.

What excites me about my sport:
The focus you have in freefall, which ensures that everything that kept you busy on the ground fades into the background. Plus, of course, the community and the view of the setting sun in the Sunset Load ;-)

I think that we para-jumpers can act as role models in a certain way, because we show that in the life of every human being the almost unbelievable is possible!

Jörg Schmidtke

Jahrgang: 1983
Kommt aus: Hamburg
Springer seit: 2001, erste Static-Line Sprünge

Meine Behinderung:
Durch einem Fallschirmsprungunfall im Jahr 2017 verlor ich meinen linken Unterschenkel. Zwei Jahre später begann ich wieder, mit meinem Handicap zu springen.

Was mich an meinem Sport begeistert:
Die Freiheit, das Reisen, neue Orte zu besuchen und vor allem die tollen Menschen, mit denen ich diese Leidenschaft teile. Ich bin als Kind schon mit Flugzeugen und Fallschirmspringen aufgewachsen.

Year of birth: 1983
Comes from: Hamburg
Jumper since: 2001, first static line jumps

My handicap:
Due to a skydiving accident in 2017, I lost my lower left leg. Two years later I started jumping again with my handicap.

What excites me about my sport:
The freedom, the traveling, visiting new places and most of all the great people I share this passion with. I grew up with airplanes and skydiving as a child.

Niko Johann

Jahrgang: 1989
Lebt in:
Skydiving seit: 2022 (Indoor)/2023 (Outdoor)

Mein Hintergrund und Zugang zum Fallschirmsport:
Um die Geschichte von hinten aufzurollen, wirkt Skydiving wie die logische Konsequenz meiner bisherigen Reise durch die Welt des Extremsports und ist für mich ein Punkt, an dem vieles aus dieser Reise zusammen kommt und ineinander übergeht. Der Superlativ im Spiel mit den Kräften der Natur, der damit einhergeht, wirklich mit dem kompletten Körper zu arbeiten, macht Skydiving für mich daher zu einer ganz besonderen Erfahrung und Leidenschaft.
Seinen Anfang nahm das Spiel mit der Schwerkraft bereits als Jugendlicher mit dem Mountainbike, wobei ich 2006 nach einem schweren Trainingsunfall, dessen Konsequenz eine Querschnittslähmung war, von zwei auf vier Räder wechseln musste und mir ein paar Jahre später ein Monoski wieder „auf die Sprünge“ half. Dabei fand ich meine Leidenschaft insbesondere im Freeski-Bereich für mich was 2016 seinen Höhepunkt in der Teilnahme bei den X-Games in Aspen (USA) fand. Im gleichen Jahr wechselte ich dann als aktiver Athlet die Sportart und bin seither im Winter als Teil des Deutschen Nationalteams im Parabob unterwegs.
2022 hatte ich dann beim Handifly-Race in Marseille meine ersten Flugversuche im Windtunnel und lernte dort auch Stefan Tripke kennen. ParaTAKEOFF – here we go! Ein paar Wochen später dann der erste Tandem Sprung als Geburtstagsgeschenk aus dem Kreise der Familie und zwei weitere Tandemsprünge beim ersten Para-TAKEOFF Event in Fehrbellin, war dann auch neben der geweckten Leidenschaft des Indoor Skydivens, auch die Idee der Sprungausbildung geboren. Als Rollstuhlfahrer nicht unbedingt alltäglich, aber mit der großartigen Unterstützung von Para-TAKEOFF, TAKE OFF Fallschirmsport, rainbow design, der  Hurricane Factory Berlin und so vieler unglaublich toller Menschen in diesem Sport, konnte ich 2023 meinen ersten selbstständigen Sprung machen und mich in der Sprungausbildung bis Level 6 vorarbeiten. Nunja, die AFF-Ausbildung musste aufgrund einer Sportverletzung erstmal pausiert werden, aber zum Glück gibt es da ja noch den Windtunnel, in dem ich mich seither so oft es geht austobe und 2024 den ersten Deutschen Meistertitel im Handifly-Race erfliegen konnte.
Was begeistert mich an Skydiving:
Skydiving ist für mich einerseits, wie bereits erwähnt, der Superlativ des Spiels mit den Kräften der Natur und dem eigenen Körper, der Konzentrationslevel ist unheimlich hoch, extrem viele Möglichkeiten, kleiner Impuls – große Wirkung und jede Sekunde in diesem Sport fühlt sich so unfassbar lehrreich an. Und gleichzeitig bietet gerade für Menschen mit Behinderungen, insbesondere wenn diese Mobilitätseinschränkungen im Alltag haben, besonders der Windtunnel einen so niederschwelligen Zugang zu so krassen Möglichkeiten der Bewegung in alle Richtungen und einem so ganzheitlichen Körpergefühl, wie es sonst im Alltag nicht vorkommen würde. Das fühle ich, wenn ich selbst diesen Sport ausübe, aber es zaubert mir genau so ein fettes Grinsen ins Gesicht, wenn ich sehe, wie viele Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen diesen Sport ausüben können, wie inklusiv dieser Sport sich ausgestalten lässt und am Ende des Tages Menschen mit- und ohne Behinderung zusammenführt.

Year of birth: 1989
Lives in: Leipzig
Skydiving since: 2022 (indoor)/2023 (Outdoor)

My background and approach to skydiving:
To roll up the story from the back, skydiving seems like the logical consequence of my journey through the world of extreme sports so far and, for me, is a point at which much of this journey comes together and merges. The superlative of playing with the forces of nature, which goes hand in hand with really working with your whole body, makes skydiving a very special experience and passion for me.

I started playing with gravity as a teenager on a mountain bike. After a serious training accident in 2006, which resulted in paraplegia, I had to switch from two to four wheels and a few years later a monoski helped me „get back on my feet“. I found my passion for freeskiing in particular, which culminated in my participation in the X-Games in Aspen (USA) in 2016. In the same year, I switched sports as an active athlete and have been competing in parabob in winter as part of the German national team ever since.

In 2022, I had my first flying experience in the wind tunnel at the Handifly Race in Marseille, where I also met Stefan Tripke. Para-TAKEOFF – here we go! A few weeks later, I made my first tandem jump as a birthday present from my family and two more tandem jumps at the first Para-TAKEOFF event in Fehrbellin. This awakened my passion for indoor skydiving and the idea of skydiving training was born. As a wheelchair user, it’s not necessarily an everyday occurrence, but with the great support of Para-TAKEOFF, TAKE OFF Fallschirmsport, rainbow design, the Hurricane Factory Berlin and so many incredibly great people in this sport, I was able to make my first independent jump in 2023 and work my way up to level 6 in skydiving training. Well, the AFF training had to be put on hold for a while due to a sports injury, but luckily there’s still the wind tunnel, where I’ve been working out as often as I can since then and was able to win my first German championship title in the Handifly Race in 2024.

What excites me about skydiving:

For me, skydiving is on the one hand, as already mentioned, the superlative of playing with the forces of nature and your own body, the concentration level is incredibly high, extremely many possibilities, small impulse – big effect and every second in this sport feels so incredibly instructive. And at the same time, especially for people with disabilities, particularly if they have mobility restrictions in everyday life, the wind tunnel offers such low-threshold access to such blatant possibilities of movement in all directions and such a holistic body feeling that would otherwise not occur in everyday life. That’s what I feel when I do this sport myself, but it also puts a big grin on my face when I see how many people with different disabilities can do this sport, how inclusive this sport can be and how it brings people with and without disabilities together at the end of the day.

Henrik Gevert

Jahrgang: 1986
Kommt aus: Hardegsen
Springer seit: 2008 (Tandem 2006)

Meine Behinderung:
Ich wurde mit einer kindlichen Halbseitenlähmung, genannt Infantile Cerebralparese (kurz: ICP), geboren die vor meiner Geburt, also pränatal, entstand. Bemerkbar macht sich diese rechtsseitig in der Feinmotorik in Hand und Fuß, sowie in der Beweglichkeit und Kraft von Arm und Bein. Einhergehend ist meine Behinderung mit einer Fehlstellung von Hüfte und Becken der rechten Seite. Diese führen zu einseiter Belastung, verändertem Gangbild und weiterführenden Problemen.

Meine Geschichte:

Seitdem ich denken kann, probiere ich sportlich alles was möglich ist und/oder mir gefällt! Während der Schulzeit, vor Allem im Sportunterrricht, habe ich alles probiert was meine Mitschüler auch machen sollten. Manchmal nur in abgewandelter Art. Ein ‚Nein‘ meinerseits gab es nicht und gibt es bis heute nicht!
Durch die permanenten therapeutischen Behandlungen seit meinem ersten Lebensjahr konnte ich körperlich viele Verbesserungen erzielen und viele nicht vorhandenen motorischen Fähigkeiten erlernen. Dies sichert mir ein Leben wie es heute möglich ist. Ohne die permanenten Behandlungen mit meinen Therapeutinnen und die daraus resultierenden Verbesserungen hätte ich diese Erfolge nicht, mein Leben wäre viel eingeschränkter und viele Dinge, wie z. B. „normales“ Autofahren oder auch das Fallschirmspringen nicht möglich!
Zum Fallschirmspringen bin ich 2006 durch den ersten meiner neun Tandemsprünge gekommen! 2008 machte ich dann meine Lizenz! Wichtig hierbei war das Vertrauen meiner Sprunglehrer, die an mich geglaubt haben und es immer noch tun, bei jedem Fortschritt den ich noch mache. Seit einigen Jahren kann ich meinen Fallschirm mit Hilfsmitteln eigenständig packen. Somit bin ich flexibler und unabhängiger geworden. Dies ist auch ein Verdienst meiner Therapeutinnen!

Year of birth: 1986
Comes from: Hardegsen
Jumper since: 2008 (Tandem 2006)

My handicap:
I was born with infantile hemiplegia, known as infantile cerebral palsy (ICP for short), which occurred before I was born, i.e. prenatally. This is noticeable on the right side in the fine motor skills of my hand and foot, as well as in the mobility and strength of my arm and leg. My disability is accompanied by a misalignment of the hip and pelvis on the right side. This leads to one-sided weight bearing, altered gait and further problems..

my history:
For as long as I can remember, I have tried everything that is possible and/or that I like! When I was at school, especially in PE lessons, I tried everything my classmates were supposed to do. Sometimes just in a different way. There was no ’no‘ on my part and still isn’t today!

Thanks to the constant therapeutic treatments since I was one year old, I have been able to achieve many physical improvements and learn many motor skills that I didn’t have. This has enabled me to lead the life I can today. Without the ongoing treatments with my therapists and the resulting improvements, I would not have these successes, my life would be much more restricted and many things, such as „normal“ driving or even skydiving, would not be possible!

I got into skydiving in 2006 with the first of my nine tandem jumps! I then got my license in 2008! The important thing here was the trust of my instructors, who believed in me and still do, with every progress I make. For a few years now, I have been able to pack my parachute independently with the help of aids. This has made me more flexible and independent. This is also thanks to my therapists!.

Robert Brand

Jahrgang: 19
Kommt aus: Berlin
Springer seit: 2022

Meine Behinderung:
Ich.

Meine Geschichte:
In !

Year of birth: 19
Comes from: Berlin
Jumper since: 2022

My handicap:
I have.

My story:
In.

What excites me about my sport:
The!

Fabian Lönnecke

Jahrgang: 1994
Kommt aus: Region Hannover
Springer seit: 2019

Meine Geschichte: Ich bin mehr oder weniger zufällig ins Team von Para-TAKEOFF gekommen, als ich gemerkt habe, dass es Fallschirmspringer gibt, mit denen Ich mich besonders gut unterhalten kann. Als Kind von gehörlosen Eltern (engl. „CODA“) bin ich mein Leben lang bilingual aufgewachsen und zähle die dt. Gebärdensprache deshalb zu meiner zweiten Muttersprache.

Als Frank Weigang im Jahr 2022 meinen Stamm-Sprungplatz besucht hat, wurden die Augen um uns herum immer größer, als ich plötzlich angefangen habe mich mit ihm in Gebärden zu unterhalten. Kurze Zeit später habe ich mich revanchiert und bin zu Frank nach Fehrbellin gefahren. Dabei habe ich neben Robert Brand auch schnell Stefan Tripke getroffen, der mich kurzerhand ins Team geholt hat. Seither unterstütze ich das Team Para-TAKEOFF begeistert in der Kommunikation mit den gehörlosen Springern und trage meinen Teil dazu bei :)

Springerisch bin ich ohne Handicap unterwegs und habe seit 2019 einfach „Blut geleckt“, dieser Sport lässt mich seitdem nicht mehr los. Ich probiere mich in vielen verschiedenen Disziplinen aus und hoffe, dass ich noch viele Jahr(zehnt)e aus Flugzeugen springen werde!

Year of birth: 1994
Comes from: Region Hannover
Jumper since: 2019

my history: I more or less stumbled into the Para-TAKEOFF team when I realized there were skydivers with whom I could connect particularly well. As a child of deaf adults (known as „CODA“ in english), I grew up bilingual, with German Sign Language being my second native language.

When Frank Weigang visited my regular skydiving dropzone in 2022, the eyes around us widened as I suddenly began talking with him in sign language. Shortly after, I returned the favor by visiting Frank in Fehrbellin. Next to Robert Brand, I quickly met Stefan Tripke too, who promptly invited me to join the team. Since then, I’ve been enthusiastically supporting the Para-TAKEOFF team in communicating with deaf skydivers and doing my part :)

Skydiving-wise, I don’t have any handicaps and have been hooked since 2019. This sport has kept me captivated ever since. I’m trying my hand at various disciplines and hope to continue jumping out of airplanes for many years to come!

Frank Weigang

Jahrgang:
Lebt in: Berlin
Skydiving seit: 2022

Mein Hintergrund und Zugang zum Fallschirmsport:
Was begeistert mich an Skydiving:

Year of birth: 1989
Lives in: Berlin
Skydiving since: 2022

My background and approach to skydiving:

What excites me about skydiving:

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